Märchen für Märchen – immer dieselben Happy-Ends. Ich werde euch nun eines Erzählen, das niemand kennt. Eines, das seit Jahren in der Dunkelheit schlummert. Eines, dessen Ende noch offen ist.
Es waren einmal - lange, lange vor uns - vier Freunde. Helena Ravenclaw, Helga Hufflepuff, Godric Gryffindor und Salazar Slytherin, so lauten ihre Namen. Sie alle hatten einen Wunsch. Zu lehren. Sie begannen ein Schloss zu bauen und arbeiteten friedlich zusammen. Doch als es fertig war stellte einer von ihnen die Frage, wer es wert war, an dieser Schule aufgenommen und unterrichtet zu werden. Alle - war die Antwort seiner drei treuen Freunde. Doch er war anderer Meinung: Nur jene, deren Blut rein von dem von Nichtmagiern war, sollten hier unterrichtet werden. So kam es zum Streit unter den vier Gründern unserer Schule. Salazar Slytherin - jener, der die enge Beziehung zu seinen Freunden zum Zerbrechen und den Streit zum Ausbruch brachte - begann, heimlich eine Kammer zu bauen. Tief unter den Kerkergewölben des Schlosses. Sollte sein Erbe zurückkehren und die Schule von jenen reinigen, die es seiner Meinung nach nicht wert waren, in Magie ausgebildet zu werden.
Viele Jahre später verliebte sich eine junge Frau - stets unterdrückt von ihrem grausamen Vater und ihrem Bruder - in einen Muggel. Dieser wollte allerdings nichts von ihr wissen und so legte sie einen Liebeszauber über ihn. Doch er kam dahinter und verließ die inzwischen schwangere Frau. In ihrer Verzweiflung suchte sie Zuflucht in einem Waisenhaus der Muggel, brachte dort ihren Sohn zur Welt und nannte seinen Namen, ehe sie starb. Elf Jahre später, kam zu eben diesem Kind, welches stets einen kühlen Charakter hatte und von den anderen gemieden wurde, ein Zauberer um ihn nach Hogwarts zu holen. Jene Schule, die einst von seinem Vorfahren erbaut wurde.
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Hogwarts war lange Zeit ein Ort der Sicherheit. Schüler kamen - Schüler gingen. Sie lernten wohlbehhütet, und wurden mit Liebe ausgebildet. Zwischen Drei Häusern herrschte stets Einklang und Friede. Doch das vierte - das Haus, welches von Salazar Slytherin gegründet wurde - schien sich nie so wirklich in diese Ordnung der Schule eingliedern zu wollen. Aber dieses Jahr scheint anders zu sein. Zwar kehren die Schüler fröhlich in die Schule ein, doch ist Hogwarts wirklich noch so sicher, wie es einmal war? Die Schutzzauber, die einst über das Gelände gelegt wurden, sind stark. Stark wie immer. Doch was, wenn sich der Fein in den eigenen Reihen verbirgt? Wenn er unter uns ist? Unerkannt.
Nicht in jedem Märchen gibt es Prinzessinen und Prinzen, schöne Kleider oder sprechende Tiere. Dieses Märchen handelt von einem Schloss - einer Schule. Doch wichtiger ist, es handelt von den Schülern. Wie wird dieses Märchen ausgehen? Sei dabei, und schreibe es zuende. Dir wird bestimmt ein guter Schluss einfallen - oder?
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• Wir haben das Jahr 1942 • Erlebe eine neue Geschichte! • Sei dabei wenn sich die Kammer des Schreckens zum ersten Mal öffnet. • Wir sind 14 gerated • Mindestpostlänge : 800 Zeichen • Sowohl Buchcharaktäre als auch frei erfundene Charaktäre • Auch Lehrer sind gesucht. • Wir playen Quidditch & Unterricht aus • Leher, Vertauenschüler und Schulsprecher haben besondere Rechte
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Zeitsprünge
Noch keine.
Zur Zeit verschwinden immer mehr Bewohner New Yorks, vor allem aber sehr auffallende Schüler, sowohl positiv als auch negativ. Die Polizei tappt stetig im dunkeln, allerdings sinkt die Zahl der aufgefundenen Leichen.
Die Forscher kommen derweil immer weiter voran und mittlerweile überlebt jedes zweite Versuchsobjekt seine Umwandlung. Die Lage unter den C4 ist jedoch gespalten, denn nicht jeder ist mit den Gedanken der Regierung einverstanden...
Derzeit gibt es noch keine Aufnahmestops.
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Es werden noch C4-Menschen, Bewohner, Minister und Forscher gesucht!
Ein rauer Wind jagt den Menschen unter die Kleider und lässt die Herbstmode voll aufleben. Die Blätter an den Bäumen färben sich langsam in rot und orange Tönen und verzaubern die verregneten Tage in New York. Der Central Park ist derzeit ein beliebter Aufenthaltsort und Regenschirme und Mäntel verkaufen sich in erstaunlich hoher Zahl.
Zu Hause lässt es sich mittlerweile gut vor dem Feuer sitzen mit einer heißen Tasse Tee gegen die vielen Krankheiten, die zur Zeit kusieren, angefangen bei einer Mandelentzündung bis hin zur Grippe.
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